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Gold der Inka - Thementag zur Großen Landesausstellung

Miniaturlama aus Goldblech, Peru, Inka-Kultur Imperiale Phase 15.-16. Jh. , The Trustees of the British Museum London Miniaturlama aus Goldblech, Peru, Inka-Kultur Imperiale Phase 15.-16. Jh. , The Trustees of the British Museum London M. Row

Das Linden-Museum Stuttgart lädt am Sonntag, 3. November, von 11 bis 16 Uhr zum Thementag „Gold der Inka“ ein. Im Rahmen der Großen Landesausstellung „INKA – Könige der Anden“ gibt es Vortrag, Führungen und Kinderprogramm.

 

Zur Eröffnung des Thementages hält Dr. Michael Tellenbach (Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim) um 11 Uhr einen Vortrag über „Gold und Silber in Alt-Peru“. Eine große technische Vielfalt kennzeichnet die Edelmetallverarbeitung des Andenraumes von Anbeginn. Wo entstanden diese Techniken und wie verbreiteten sie sich im Zentralandenraum? Warum aber weist das Fundgut der Spät- und Inka-Zeit dieses bedeutenden Kulturraumes nur so selten die Anwendung dieser komplexen Techniken auf? Welche Bedeutung haben die Edelmetalle in einer Welt, die das Geld nicht kannte?

Um 13.30 Uhr führt Dietmar Neitzke durch die Inka-Ausstellung zum Thema „Schätze aus Gold und Silber“.

Kinder sind zwischen 13.30 bis 16 Uhr zum offenen Workshop „Sonnenschweiß und Mondtränen“ mit Lena Richter und Nina Schmidt eingeladen. Für die Inka waren die Schweißperlen der Sonne aus Gold und die Tränen des Mondes aus Silber. Sie fertigten daraus glanzvolle Figürchen – auch jedes Kind kann eines „vergolden“.

Um 14 und 15 Uhr führen Elif Celikoglu und Ursula Hüge Kinder unter dem Motto „Ein Großohr aus Gold“ durch die Inka-Ausstellung. Workshop und Führungen sind für Kinder bis einschließlich 12 Jahre frei.

Quelle: Lindenmuseum Stuttgart 

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